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Streit vorprogrammiert 3

Kann Mann mehr als einen Mann lieben


 

Die Nacht hatte ich eher schlaflos, als schlafend hinter mich gebracht. Auch der morgendliche Kaffee tat nicht das, was er ursprünglich bezweckte.

Die Arbeit überstand ich trotz Kopfschmerzen und rosaroter Brille ohne größere Schäden. Zu Hause angekommen ließ ich mich auf mein Sofa fallen und war gerade am überlegen, was ich zu Abend esse, als mein Handy ging.

Ohne zu schauen, wer mich anrief, nahm ich ab.

'Ja?', fragte ich, wie ich es meistens tat.

'Hallo... Geht es dir heute besser?... Hast du den Tag gut überstanden?...', hörte ich Kevin am anderen Ende der Leitung. Er klang sehr mitfühlend.

'Ja...', sagte ich erneut. Vielleicht auch weil ich nicht wirklich wusste was ich sagen sollte.

'...Kann ich rumkommen?...', kam es zögernd fragend von ihm.

'Von mir aus', brummte ich leicht genervt ins Telefon.

Schließlich hieß es für mich, dass ich jetzt gleich sobald er beim mir auftauchen würde mit ihm Schluss machen würde.

Der Gedanke bereitete mir jetzt schon Magenschmerzen und ich hätte es allzugerne noch ein wenig aufgeschoben. Aber es ging kein Weg daran vorbei.

Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klingelte. Kevin musste ganz in der Nähe gewesen sein.

Nach einem kräftigen durchatmen, öffnete ich die Haustür.

Mein Freund fiel mir um den Hals und begrüßte mich stürmisch mit einem intensiven Kuss.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Was war nur in ihn gefahren.

Bestimmend dirigierte er mich Richtung Schlafzimmer, ohne dabei von mir abzulassen.

Klar befiel es meinem kleinen Mann, was Kevin hier trieb. Ich beschloss ersteinmal alles auf mich zukommen zu lassen.

Am Bett angekommen, fing mein Freund an, mich auszuziehen.

Ich gab ein genüssliches Brummen von mir und bemerkte sofort seine Blicke.

'Damit kannst du ruhig weitermachen', neckte ich ihn und legte mich aufs Bett.

Skeptisch sah Kevin mich an und fing an zu stottern: 'Daaa daaass wiilllssst du?... Ich hab das doch noch nie so herum...'

Achso, das war also der Knackpunkt gewesen.

Wir hatten auch noch nie darüber gesprochen.

Ich zog ihn zu mir aufs Bett und flüsterte ihn ins Ohr: 'Ich bin doch da und helfe dir. Bitte, ich brauche das jetzt dringend.'

Kevin nickte und küsste mich erneut stürmisch. Deutlich spürte ich wie heiß seine Zunge war und wie fordernd sie meine umkreiste. Als würde sie, sie zum tanzen auffordern. Ein endloser Tanz, wobei wir uns langsam unserer Kleidung entledigten.

So heiß war ich schon lange nicht mehr. Kevin ließ langsam von meinen Lippen ab und ich dirigierte seinen Kopf runter über meine Brust.

Seine Zunge spielte zaghaft mit meinen Brustwarzen, während seine Hände an meinen Körper halt suchten.

Ich stöhnte auf und schob ihn weiter runter. Jetzt wollte ich, dass er ihn in den Mund nahm.

Kevin verstand sofort und nahm seine Hände zur Hilfe, bevor er sich mein bestes Stück ganz in den Mund rammte.

Hektisch warf ich meinen Kopf in den Nacken und anschließend hin und her. Nur ungern unterbrach ich dieses schöne Spiel, aber ich musste Kevin stoppen, sonst hätte es ein zu frühes Ende gefunden.

Meine Lippen suchten die meines Freundes und erhaschten dabei einen Blick auf sein bestes Stück. Es schien ihm sehr zu gefallen, was wir hier taten.

Ohne meinen Blick von Kevins Augen zu lassen, nahm ich seine rechte Hand und schob mir erst einen und dann einen zweiten seiner Finger in den Mund. Genüsslich saugte ich daran und machte sie schön feucht.

Mein Freund verstand sofort was ich wollte, als ich seine Hand wieder losließ. Er tastete sich vorsichtig zwischen meine Backen und drückte langsam einen Finger dazwischen.

Mit einem lauten aufstöhnen sank ich in die Kissen unter mir. Genau das hatte ich gewollt.

Kevin dehnte mich langsam, wobei er noch etwas holperig war. Doch um so länger er mich da unten bearbeitete, um so besser wurde er.

Nach einer Weile nahm er auch mein bestes Stück in die andere Hand. Nun waren schon zwei Finger in mir und ich merkte, dass es mir nicht mehr reichte.

Ich wollte ihn endlich in mir spüren!

Nach kurzer suche, hatte ich mit geschlossenen Augen Kevins Hand gefunden und zog seine Finger raus. Dann legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog meinen Freund zu einen intensiven Kuss dicht an mich heran. Meine andere Hand schnappte sich unterdessen Kevins Härte und dirigierte sie in die richtige Richtung.

Ich schnappte nach Luft, als er sich langsam in mich bohrte.

'...Geht’s...', fragte Kevin zögerlich.

'Halt die Klappe und küss mich', zischte ich ihn an.

Er tat wie ihn befohlen und schob seine Zunge tief in meinen Hals. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und mein Becken machte sich nach kurzer Zeit selbstständig und drückte sich ihm entgegen.

Der Druck in der unteren Gegend ließ nach und jetzt wollte ich ihn nur noch spüren. So tief und intensiv es auch ging.

Kevin spürte das und fing an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und zögerlich, als wolle er mir nicht wehtun. Dann wurde er aber immer schneller und hatte seine Lust bald nicht mehr unter Kontrolle.

Wir bewegten uns rhythmisch im Einklang unter heftigsten Küssen - Genossen die Nähe des Anderen.

Er machte seine Sache wirklich gut und so ließ der Höhepunkt auch nicht lange auf sich warten.

Erschöpft, aber glücklich ließen wir uns nebeneinander in die Kissen sinken.

Es war schön und anders Kevin so zu spüren, aber dennoch musste ich wieder an Max denken. Ein Wunder, dass ich beim Sex einen klaren Kopf behalten hatte.

Wie es wohl mit ihm gewesen wäre?

'Ich liebe dich', schnurrte Kevin direkt neben mir.

Musste das jetzt auch noch sein?

'Durst! Möchtest du auch was?', fragte er noch und sprang direkt auf.

Sein schlanker nackter Körper war eine Augenweide. Hinzu kam sein süßes Lächeln, welches einen den Verstand raubte.

Ich brachte nur ein zaghaftes Nicken zu stande und schon verschwand mein Freund in die Küche.

Vielleicht sollte ich die Beziehung doch nicht beenden.

Es nahm gerade alles eine andere Gestalt an. Wenn unsere Beziehung jetzt auch besser laufen würde, wäre es das Warten doch wert.

Dabei war es alles so einfach!

Man musste nur miteinander reden und manchmal reichten auch wenige Worte oder die Körpersprache.

Nicht länger grübelnd nahm ich mein Trinken von Kevin entgegen und ließ es erfrischend die Kehle runterlaufen.

Dann zog ich meinen nackten Gegenüber wieder zu mir aufs Bett.

Von mir aus konnte für heute die Zeit still stehen. Ich hatte alles was ich brauchte und wollte hier bei mir.

Außer vielleicht Max...


 


 


 

~Ende~

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