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22. Türchen

 

 

 

 

 

 

22. Kapitel

 

 

Ein genussvolles Brummen kam mir über die Lippen und ich konnte nicht anders, als dämlich zu Grinsen. Dante war jetzt bereit, voll und ganz mein zu werden.

 

Ich hatte nicht vor, nur eine Sekunde länger zu warten. Kay sah zwar noch erschöpft aus, war aber genauso wie Miro anwesend und die Gefahr war gebannt. Die Wächter und Wachen waren sowieso aufmerksamer und so konnten wir uns ruhig ein Wenig Ruhe gönnen. Außerdem hatte Dante seine vollständigen Kräfte wieder und war stärker als zuvor.

 

''Wir ziehen uns zurück!'', gab ich Anweisungen an meine linke und rechte Hand, ''Haltet ihr hier die Stellung... und wir wollen nur im äußersten Notfall gestört werden.''

 

Kay und Miro verneigten sich und ich nahm Dantes Hand in meine, um ihn zu unseren Gemächern zu führen. Sein Gesicht schien zu glühen, so errötet waren seine Wangen und ich war froh, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel und wir ungestört waren.

 

Mit Schwung schmiss ich meinen König aufs Bett und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Er schaute etwas verwirrt, konnte aber seine Erregung nicht leugnen. Seine Wangen und Hände waren bereits haarlos und ich musste mich nicht anschauen, um zu wissen, dass es bei mir ebenso war.

 

Genießend schloss Dante die Augen, als meine Händen jeden Winkel seines Körpers erkundeten. Jedes Härchen jagte ich nach, was verschwand, bis beinahe keines mehr übrig war. Als ich Dantes Arm hob, fand ich noch einige Wenige, die ich mit meiner Nase kitzelte, um den Eigengeruch in mir aufzunehmen.

 

Anschließend leckte ich mit meiner breiten Zunge darüber, um diesen Geruch zu schmecken. Dante strömte jetzt einen intensiveren Duft aus, der mich schwindelig werden ließ, so dass ich nicht mehr klar denken konnte, sondern nur noch für das hier und jetzt existierte.

 

Der Herzschlag unter mir pochte wild und erregt vor sich hin, ließ nicht leugnen, wie sehr er es auch wollte.

 

Meine Männlichkeit rieb ich an Dantes und ich nahm beide zusammen in die Hand. Mein König wand sich unter mir, vor verlangen und leckte sich aufgeregt immer wieder über die Lippen. Ich konnte nicht widerstehen und schnappte nach seiner Zunge, um sie in meine Mundhöhle zu saugen. Stöhnend gab Dante sich mir hin und umarmte mich fest.

 

Nach einer halben Ewigkeit ließ ich von den geschundenen Lippen ab, um Dante sanft auf den Bauch zu drehen. Kurz rieb ich mich an ihm, wobei meine Männlichkeit wie von selbst wusste, wo sie hin wollte. Doch noch war es zu früh, ich wollte es auskosten, was wir hier taten.

 

Sanft biss ich in Dantes Nacken, erntete ein erregtes Knurren und dass sich sein Hintern mir entgegendrückte.

 

 

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