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24. Türchen Heilig Abend

Alphatier

Weiße Weihnachten bei den Wölfen

 

 

by Dark Sephiroth & Detail

 

 

24. Türchen / Heiligabend

 

 

Draußen angekommen, brachte ich Alan mit Faolan auf dem Arm, zum Busch.

 

''Legst du Faolan bitte neben den Busch. Am Besten decken wir ihn zu, damit er nicht friert, weil er eine Weile hier liegen bleiben muss. Der Busch hat heilende Kräfte und es wird ihm dadurch bald besser gehen'', erklärte ich und lächelte meinen Liebling wissend an.

 

Ich ging nochmal hinein und holte unsere Decke, womit ich Faolan zudeckte. Sanft stupste ich ihn an und legte mich zu ihm. Ein wenig Kraft würde mir sicherlich auch gut tun, nach der ganzen Aufregung.

 

Obwohl ich nicht verletzt war, merkte ich, dass nicht alles spurlos an mir vorüber gegangen war. Außerdem würden wir die nächsten Tage sicherlich mit Renovieren verbringen, da konnte man seine Kräfte brauchen.

 

Sicher, war es kalt hier draußen und der Boden war zum Glück nicht allzu sehr gefroren gewesen, was das einpflanzen sonst erschwert hätte. Aber im Grunde waren wir es auch gewohnt hier draußen zu leben und hatten ein dickes Fell.

 

Nur musste ich mir eingestehen, wie gut es mir im warmen Haus gefiel.

 

Das Wunder der Heilung konnte ich kaum abwarten und war etwas unruhig. Dennoch blieb ich an Faolans Seite, wollte ihm beistehen. Obwohl es ja nicht, wie eine Spritze war, sondern eher gut tat.

 

*-*-*

 

Alan tat was Haru gesagt hatte und legte mich an den Busch, dann wurde ich von Haru zugedeckt und er legte sich neben mich, ja, so war es sehr viel besser.

 

Ich konnte auch direkt spüren, wie der Busch begann auf mich zu wirken.

 

Die Kälte machte mir relativ wenig aus, dennoch kuschelte ich mich an Haru und schloss genießend die Augen.

 

Alan schaute uns noch etwas an, dann spielte er mit Shari und Dariah, die sich richtig amüsierten.

 

Ja, jetzt fand ich es wunderschön ein richtiges Zuhause zu haben, nicht mehr allein zu sein und irgendwie begann ich mich richtig auf die Zukunft zu freuen. Endlich hatte ich eine Familie... eine Familie wie ich sie schon lange nicht mehr hatte... die ich doch verloren hatte.

 

Sie alle hatten sich unglaubliche Mühe mit mir gegeben und sich um mich gekümmert, mich nicht aufgegeben... das würde ich ihnen allen niemals vergessen.

 

So langsam merkte ich auch, wie mein Herz für Haru zu schlagen begann und ich ihn wirklich liebte. Ein wenig öffnete ich die Augen, strahlte ihn an und leckte seine Schnauze... sehr sanft und liebevoll.

 

*-*-*

 

Auch ich konnte die Kraft des Busches spüren und genoss Faolan Zärtlichkeiten. Eine ganze Weile lagen wir noch da und schauten den Anderen beim Herumtollen zu. Ich fühlte mich gut und alles schien richtig zu sein.

 

Scheinbar sollte alles so kommen.

 

Die nächsten Tage verbrachten wir damit das Obergeschoss des Hauses herzurichten. Wir waren zeitig vor Weihnachten fertig und konnten uns so auf ein schönes Familienfest freuen.

 

Shari half mir noch bei den letzten Dekorationen und dabei, es sehr gemütlich aussehen zu lassen.

 

''Danke'', kam es strahlend von mir, als wir fertig waren und ich drückte ihn fest.

 

Anschließend gingen wir runter zu Faolan und Alan, wo wir gemeinsam zu Abend aßen. Für Faolan sollte es eine Überraschung sein, dass wir nun doch schon fertig waren. Davon hatten wir nichts erzählt.

 

Nach dem Essen zogen Alan und Shari sich zurück und ich wollte Faolan nach oben locken, um ihn zu überraschen.

 

''Kommst du noch kurz mit hoch, ich möchte dir etwas zeigen'', meinte ich Schauspielreif.

 

Dabei konnte ich seine Reaktion kaum erwarten und ging voraus, um die Tür zu öffnen.

 

*-*-*

 

Shari hatte Haru sehr gern geholfen, hatte ihn auch fest an sich gedrückt, und auch eine sehr freundschaftliche Beziehung zu ihm aufgebaut... ganz anders, als er es noch vor einiger Zeit gedacht hätte. Aber nun mochte er Haru wirklich sehr, genoss es auch mit ihm reden zu können... worüber auch immer.

 

Alan kümmerte sich weiter um seinen Kleinen, wie er ihn nannte. Immerhin kannte er ihn schon von Klein auf an.

 

Faolan hatte sich in der Zwischenzeit sehr gut erholt und war auch nicht mehr fortgelaufen. Natürlich hatte Alan noch einmal mit seinem Schützling gesprochen, ihm erklärt worauf es in einer Familie und in einer Partnerschaft ankommt. Beide hatten wirklich sehr oft und lange miteinander geredet und Faolan begriff das alles endlich.

 

*~*

 

Nachdem ich mich erholt hatte, wurden die nächsten Tage wirklich toll und auch Alan und ich halfen bei der Renovierung der zweiten Etage, in die Haru und ich ziehen wollten.

 

Allerdings kümmerten sich Shari und Haru mehr um die Renovierung, während Alan und ich uns um den Haushalt und die Tiere kümmerten... und auch Besorgungen jeglicher Art machten.

 

Heute nun saßen wir alle gemütlich beisammen und aßen zu Abend. Es war für mich schon etwas besonderes, denn so was kannte ich genau genommen nicht, auch wenn wir in den letzten Tagen ebenfalls gemeinsam gegessen hatten, so schien es mir heute etwas anderes zu sein.

 

Alan und Shari hatten sich, nach dem gemeinsamen Essen, von uns verabschiedet und sich dann zurückgezogen.

 

Nun schaute ich Haru an, der mich bat mit ihm hoch zu kommen, weil er mir etwas zeigen wollte. Obwohl ich gerade irgendwie ein mulmiges Gefühl hatte, ging ich mit ihm.

 

Okay, ich komm mit hoch“, erwiderte ich.

 

Tja, jetzt nahm ich meine Tierform nur noch sehr selten an, so dass ich eben reden konnte und somit auch antworten konnte.

 

Oben angekommen, hatte Haru die Tür geöffnet und schaute mich erstmal nur an, dann erst wagte ich einen Blick und begann zu strahlen.

 

WOW!“, entkam es mir vor Staunen: „Das sieht... echt cool aus“, fügte ich hinzu und sah mich nun erst mal ein wenig um.

 

Es war richtig gemütlich hier und ich bekam vor Staunen und Freude große Augen.

 

Dann ging ich auf meinen Schatz zu und fiel ihm um den Hals... küsste ihn kurz, aber zärtlich....

 

*-*-*

 

Genau so eine Reaktion hatte ich mir gewünscht und ich erwiderte gerne die Umarmung und auch den Kuss.

 

''Es freut mich, dass es dir gefällt und wenn du magst, können wir ab heute hier nächtigen'', sprach ich ruhig.

 

Ich hatte Faolan die ganze Zeit über nicht bedrängt und würde es auch heute nicht tun. Dafür liebte ich ihn viel zu sehr und genoss jede seiner Berührungen. Seufzend schmiegte ich mich an ihm, da die Arbeit der letzten Tage mir in den Knochen steckte.

 

Endlich war es geschafft und wir hatten unser eigenes kleines Reich. Dennoch war ich innerlich irgendwie aufgeregt und hatte immer noch Angst etwas falsch zu machen und zu sehr auf meine Instinkte zu hören.

 

Sanft streichelte ich Faolans Rücken und hätte ihn an Liebsten nie mehr losgelassen. Dennoch tat ich es nun wieder und grinste ihn an. Er sollte die freie Entscheidung haben, bei allem, was uns bevorstand.

 

*-*-*

 

Ja.... ja, ja... ich möchte hier mit dir leben, schlafen und morgens neben dir aufwachen“, rief ich begeistert und strahlte meinen Schatz an.

 

Ich liebe dich so sehr“, flüsterte ich Haru zu und küsste ihn noch einmal sehr zärtlich, drückte ihn liebevoll an mich und streichelte ihn.

 

Ja, es gefiel mir hier super gut. Genauso hatte ich mir immer ein richtiges Zuhause vorgestellt... es mir die ganze Zeit über so sehr gewünscht und nun endlich sollte ich haben, was ich, all die Jahre, so sehr begehrt hatte.

 

Lass es uns ein bisschen gemütlich machen, ja?“, flüsterte ich ihm sanft zu, schaute ihm dabei total lieb in die schönen Augen.

 

*~*

 

Alan und Shari blieben auf der unteren Etage und hatten sich erst ins Bad begeben und sich anschließend ins Schlafzimmer zurückgezogen.

 

Beiden waren ebenfalls mehr als fertig, denn auch an ihnen hatte der Stress der letzten Tage genagt, dennoch wollten sie es sich gemütlich machen und ihre Liebe gemeinsam genießen.

 

*-*-*

 

Jetzt hatte Faolan mich voll erwischt, so wie er mich umarmte. Die ganze Zeit über hatte ich mich brav zurückgehalten und mit einem Mal wirkte er so locker, dass ich den Kuss nur erwidern konnte und auf seine Aussage hin nickte.

 

Liebevoll zog ich ihn mit mir zu unserem Bett, wo wir es uns gemütlich machen konnten. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hoffte inständig nichts falsch zu machen.

 

Faolan sah heute irgendwie besonders hübsch aus und roch noch angenehmer als sonst.

 

''Ich liebe dich auch so sehr'', kam es mir dann über die Lippen, als ich meine Stimme wiederfand.

 

Am Liebsten hätte ich mein Fell abgelegt, da mir irgendwie eine ungeahnte Hitze zu Kopf stieg. Zärtlich schmiegte ich meine Schnauze an die Seine und küsste ihn immer wieder. Bis ich nicht an mir halten konnte und begann sein Fell zu lecken. Vorerst nur hier und da etwas, weil ich Faolans Reaktion testen wollte.

 

Jetzt wo wir hier so ungestört waren, war ich viel entspannter und gelassener. Hier würde uns Niemand überraschen und Alan und Shari waren mit Sicherheit ebenfalls mit sich beschäftigt.

 

Der Gedanke, Faolan näher zu kommen, als sonst, gefiel mir und trotzdem wollte ich ihn nicht bedrängen, achtete deshalb ganz genau auf seine Reaktion.

 

*-*-*

 

Bereitwillig ließ ich mich von Haru auf das Bett ziehen, genoss was er mit mir tat... seine Schnauze an der meinen... seinen Kuss, so sanft und liebevoll.... was ich nur erwidern konnte.

 

Ich liebte Haru und als er mein Fell zu lecken begann, ließ ich mich fallen, schloss genießend die Augen und genoss diese Zärtlichkeiten von meinem Schatz.

 

Ich liebe dich so sehr...“, hauchte ich ihm erneut zu und bekam kaum genug von dem was er tat.

 

Ein wenig erhob ich mich nun, zog ihn auf mich und begann nun auch sein Fell liebevoll und sanft zu lecken. Es war ein merkwürdiges, aber auch ein tolles Gefühl einen anderen männlichen Wolf zu liebkosen und mit ihm Zärtlichkeiten auszutauschen.

 

Zudem er anders roch als Mai, viel intensiver und doch so angenehm.

 

An etwas anderes, als an uns dachte ich nun nicht mehr. Jetzt gab es nur noch meinen Schatz und mich und unsere Zweisamkeit die ich sehr genoss.

 

*-*-*

 

Brummend signalisierte ich Faolans Tun und schloss die Augen. Es war so wunderschön, wie er mich liebkoste und ich wusste gar nicht wohin mit dieser Lust, die er hervorrief.

 

Nun wurde ich deshalb auch mutiger und leckte an Faolans Hals entlang. Langsam glitt ich tiefer und liebkoste auch seine Brustwarzen, saugte ein wenig an ihnen. Immer wieder ließ ich von ihnen ab, leckte nur sein Fell, eben so, als würde ich ihn nur beiläufig reizen wollen.

 

Hitze stieg in mir auf, mein Körper schien zu glühen und alles in meinen Unterleib zu pumpen, was Faolan in mir hervorrief.

 

Es war so schön ruhig um uns herum und ich genoss es in vollen Zügen.

 

Derweil streichelte ich ihn auch liebevoll und zärtlich, wenn auch noch etwas zurückhaltend, wusste ich ja nicht, wie weit ich gehen durfte.

 

*-*-*

 

Wow, da waren sie wieder diese Gefühle, wie ich sie schon einmal unlängst gespürt hatte. Haru begann mich richtig zu erregen, mit dem was er hier tat und ich ließ mich fallen, ergab mich ihm.

 

Ja, ich gehörte ihm, mit Haut und Haaren … mit meiner Seele und meinem Herzen.

 

Mit meinen Händen, ja, ich lag jetzt in meiner menschlichen Gestalt bei meinem Schatz. Dabei begann ich seinen Kopf zu streicheln, dirigierte ihn, in liebevoller Art und Weise, an Stellen, wo ich es gern hätte und stöhnte dabei wohlig auf.

 

Dennoch spürte ich, dass Haru etwas zurückhaltend zu sein schien und ich nun auch nicht so recht wusste, ob ich das hier richtig machte, ob er das überhaupt wollte.

 

Nicht dass ich womöglich zu aufdringlich auf ihn wirkte.

 

Musste ich mir Gedanken machen... ja... musste ich... denn ich wollte meinen Schatz ja zu nichts drängen...

 

Dabei hatte ich es so sehr genossen, was er getan hatte und auch seine Streicheleinheiten... waren wunderschön, dennoch wollte ich eigentlich schon mehr...

 

*-*-*

 

Faolan wurde nun richtig aktiv und es erregte mich so stark, dass ich Angst hatte, mich nicht mehr beherrschen zu können.

 

''Schatz, wenn du das so machst, dann will ich mehr. Ich befürchte ich kann mich nicht länger zurückhalten'', meinte ich offen und spürte, wie schnell mein Atem ging.

 

Dabei hatte ich meine Hände schon nicht mehr unter Kontrolle, sie machten, was sie wollten und streichelten Faolan überall, wo ich ihn schon lange berühren wollte.

 

Auch meine Zunge wurde immer frecher und gieriger.

 

Jetzt wollte ich mehr und mein Körper schien in Flammen zu stehen. Nichts konnte ich dagegen machen, viel zu sehr liebte ich Faolan.

 

*-*-*

 

Dann halte dich auch nicht länger zurück... bitte...“, antwortete ich meinem Liebling, mehr oder weniger flüsternd, streichelte seinen Kopf dabei weiter und wusste nun, dass er es wollte... genauso sehr wie ich.

 

Seine Zunge und seine Hände die immer gieriger und frecher wurden, trieben nun auch mich beinahe in den Wahnsinn. Also zog ich meinen Schatz wieder zu mir hoch, aber so, dass er nicht direkt auf mir zum Liegen kam, sondern sich über mir abstützen musste.

 

Noch einen Kuss raubte ich mir, dann rutschte ich, küssend und über sein Fell leckend langsam unter ihm hinab, liebkoste dabei seinen Bauch mit der Zunge und auch mit meinen Fingern.

 

Nach einer gefühlten Unendlichkeit erreichte ich mein Ziel und ließ meine Zunge über seine Männlichkeit gleiten, leckte genüsslich an ihr und strich dabei sanft, mit den Fingern über seine Hoden.

 

Mein Vorgehen erregte mich auch mich gleichzeitig, dennoch wartete ich seine Reaktion ab.

 

*-*-*

 

Ich konnte nur aufstöhnen, bei dem, was Faolan hier mit mir tat. Mist, war das gut. So hatte ich es mir nicht vorgestellt und ich wusste kaum, wohin mit meiner Erregung.

 

''Langsam'', raunte ich und spürte, wie meine Männlichkeit sich aufstellte.

 

Genießend schloss ich die Augen, während ich spürte, wie weich meine Arme wurden, mit denen ich mich abstütze. Faolan machte mich nun richtig geil und ich stöhnte leise dabei.

 

Dann zog ich ihn hoch zu mir, zu einem intensiven und heißen Kuss. Anschließend war nun ich es, der hinunter wanderte und seine Männlichkeit liebkoste. Instinktiv wusste ich, was ich zu tun hatte.

 

Natürlich versuchte ich auch auf Faolans Reaktionen zu achten. Auch als ich mich langsam über seine Hoden zu seinem Po mit der Zunge vortastete.

 

*-*-*

 

Innerlich musste ich grinsen, als ich sah und spürte, wie erregt Haru wurde und es machte mir richtig Spaß ihn zu verwöhnen... von wegen langsam... wie mein Schatz meinte.

 

Ich wollte ihn riechen, schmecken... verwöhnen und lieben und tat es auch.... tja, bis er mich zu sich hoch zog und begann mich zu verwöhnen, was mich beinahe in den Wahnsinn trieb.

 

Ja, genauso hatte ich es mir vorgestellt... es war der Hammer, was er hier mit mir tat und ich bekam kaum genug davon. Natürlich konnte nun auch ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, denn dazu war das hier einfach viel zu gut.

 

Als sich Haru meinen Hoden und meinem Po zuwandte, hob ich mich ihm regelrecht entgegen. Meine Hände krallten sich mal in das Bettlaken und mal strichen sie fahrig über den Kopf meines Schatzes.

 

Bitte... nimm mich... liebe mich...“, flehte ich Haru an, da ich es wirklich nicht mehr aushielt.

 

*-*-*

 

Nur allzu gerne wollte ich Faolans Bitte nachkommen. Doch zuvor, dehnte ich ihn mit meinen Fingern ein wenig. Erst nur mit einem, als dieser leicht rein und rausging, kam ein zweiter hinzu. Als es abermals leicht ging, begann ich meine beiden Finger zu spreizen.

 

Unterdessen pochte meine Männlichkeit wie wild und wurde zum Brechen hart.

 

Dann hielt ich es nicht mehr aus, platzierte noch ein Kissen unter dem Po meines Schatzes und schob seinen Schwanz beiseite. Nun nahm ich seine Männlichkeit in die Hand, bearbeitete diese langsam, während ich meine Männlichkeit in seine Enge schob.

 

Leise heulte ich auf, da es mir vorkam, als würde sein Eingang meine Männlichkeit verschlingen. Eigentlich wollte ich es langsam machen, jedoch rutschte sie ganz von selbst in Faolan hinein.

 

Aber jetzt, wo ich ganz in ihm war, hielt ich inne, küsste ihn gierig, streichelte seine Männlichkeit und wartete einen Moment.

 

Lange hielt ich es nicht aus, dann begann ich mich in meinen Liebling zu bewegen, rhythmisch, voller Ekstase und voller Liebe.

 

*-*-*

 

Zunächst verkrampfte ich mich etwas, bei dem was ich von Haru spürte, denn es tat mir erst mal weh, was er da tat. Ob der leichten Schmerzen war ich schon versucht mich von Haru zurückzuziehen, ließ es aber dann doch und versuchte mich stattdessen zu entspannen.

 

Teils vor Schmerz, teils vor Erregung jaulte ich leise auf, als mein Schatz schließlich in mich eindrang und mir ein kleine Träne aus dem Auge rann.

 

Da mein Schatz meine Männlichkeit zeitgleich streichelte, wurde dieser Schmerz sehr schnell gedämpft und verwandelte sich in pure Lust.

 

Dennoch war ich meinem Schatz dankbar, dass er mir die Zeit ließ, mich an ihn zu gewöhnen, was er aber offensichtlich nicht lange aushielt und sich schon bald in mir zu bewegen begann.

 

Es fühlte sich schön an, aber auch ein wenig schmerzhaft, was wohl normal war, da ich das so zum ersten Mal erlebte.

 

So gut wie möglich entspannte ich mich, hob und bewegte mich ihm entgegen, versuchte es zu genießen, was erst mal nicht ganz einfach für mich war.

 

Aber als Haru sich weiter meiner Männlichkeit widmete und sich meine Hände mal an seinem Fell festhielten, es streichelten und sich mal an meiner Männlichkeit zu schaffen machten, konnte ich diesen Akt, der so voller Liebe und Zärtlichkeit war, endlich genießen.

 

Mein erregtes Stöhnen und teilweise Jaulen konnte ich so kaum unterdrücken, doch schloss ich die Augen und erwiderte die Küsse meines Schatzes.

 

*-*-*

 

Faolan zuzusehen, wie er sich entspannte und es ihm erregte, was ich mit ihm tat, brachte mich beinahe um den Verstand. Langsam bewegte ich mich immer schneller und intensiver, brachte mich meinem Höhepunkt immer näher.

 

Doch ich wollte, dass auch Faolan seinen Spaß daran hatte und küsste nun noch zusätzlich mal seinen Hals oder leckte über seine Ohren.

 

Um meine Männlichkeit wurde es merklich immer enger und lange konnte ich es nicht hinauszögern. So ergoss ich mich letztendlich in meinem Schatz mit einem jaulenden Stöhnen.

 

Genau das hatte ich die ganze Zeit über gewollt und nun hatte ich es gesucht und gefunden. Überglücklich lächelte ich Faolan an und japste ihm ein erschöpftes: ''Ich liebe dich'', ins Ohr.

 

*-*-*

 

Während sich Haru in mir bewegte, mich küsste und leckend verwöhnte, bewegte ich mich gegen ihn.... so gut es eben möglich war... erwiderte seine Küssen und massierte meine Männlichkeit, die auch beachtet werden wollte.

 

Schließlich öffnete ich die Augen, sah und hörte, wie Haru kam und sich in mir ergoss. Ich konnte es direkt spüren und dann dauerte es nicht lange, ehe auch ich mich mit einem wohligen Knurren in meiner Hand auf meinem Bauch ergoss.

 

Jetzt musste ich erst mal wieder zu Atem kommen und ich schaute meinem Schatz dabei in die Augen, der mich anlächelte, was ich erwiderte.

 

Ich liebe dich auch“, gab ich atemlos, aber sehr glücklich, von mir.

 

Das hier war wunderschön, zudem ich Haru nun wirklich liebte und mir nicht mehr vorstellen konnte ohne ihn sein zu müssen.

 

*-*-*

 

Noch einen Moment blieb ich in meinem Liebling, ehe ich mich ganz vorsichtig aus ihm entzog. Nie hätte ich mir so was Wundervolles träumen lassen.

 

Anschließend leckte ich uns beide gründlich sauber, ehe ich mich an Faolan kuschelte und das warme Feuer genoss, während es draußen kalt und ungemütlich war.

 

Das die Uhr nun schon nach zwölf zeigte und somit Weihnachten war, bekam ich nicht mehr mit. Seelenruhig schlief ich ein, denn das größte Geschenk hatte ich definitiv schon bekommen.

 

*-*-*

 

Epilog

 

Tja, das ist nun das Ende der Geschichte und du, lieber Leser, möchtest sicher wissen, wie es den Charakteren weiter ergangen ist.

 

Also, wie du dir sicher denken kannst, sind Faolan und auch Haru sehr glücklich miteinander geworden. Auch Shari und Alan liebten sich von Herzen und führten ein wundervolles Leben zusammen.

 

Alle vier feierten das Weihnachtsfest in Harmonie miteinander. Zwar schenkten sie sich nichts, aber sie machten es sich anderweitig gemütlich. Sie aßen und tranken zusammen, erzählten sich Geschichten und waren einfach nur glücklich, dass alles so ein gutes Ende genommen hatte... dass sie zudem einander hatten, was definitiv das größte Geschenk war, das sie haben konnten.

 

Da Shari großen Einfluss auf vieles hatte, wurden Alan und auch die beiden Wölfe, von den anderen Bewohnern vollkommen in Ruhe gelassen.

 

Niemand traute sich mehr an Alan oder die beiden Wölfe heran.

 

Auch die anderen Wölfe hatten nun vor den Menschen ihre Ruhe.

 

Harus ehemaliges Rudel war irgendwann in die Höhle zurück gekehrt, wo sie friedlich miteinander lebten.

 

So gab es nun zwei Pärchen, in dem Rudel, Zeus und Fina und Hermes und Layca.

 

Mai hatte von Faolan Junge bekommen und wollte sich eigentlich schon aufgeben, doch Faolan war auch für sie und die Jungen da, kümmerte sich und stellte sich seiner Verantwortung als Vater, was nicht immer ganz einfach für ihn war, er es aber schaffte.

 

Natürlich hatte Mai versucht ihn für sich gewinnen zu können, doch da biss sie bei ihm auf Granit, denn er war Haru absolut treu.

 

*-*-*

 

~ ENDE ~

 

 

Damit möchten wir allen unseren treuen Lesern danken und euch ein frohes, besinnliches Weihnachtfest wünschen.

Wir wünschen euch, und auch den Antichristen unter euch, wunderschöne Feiertage, mit euren Lieben. Denkt daran, es ist nicht wichtig, dass ihr euch beschenkt, sondern an all jene denkt, denen es vielleicht nicht so gut geht, aber auch, dass es viel wichtiger ist, dass ihr einander habt... eure Liebsten, eure Kinder und den Rest der Familie.

Denkt auch daran, dass die Gesundheit und die Harmonie sehr kostbare Güter sind und geschützt werden sollten.

 

Alles Liebe und ein besinnliches Fest,

 

wünschen euch,

 

eure Detail und Dark Sephiroth

 
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