6. Türchen 6
Zum Teufel mit Weihnachten
written by Detail and Dark Sephiroth
6. Türchen / Nikolaustag
Brüder
6. Kapitel
Auch ich verabschiedete mich von Berry und Gerrit, wobei ich es nicht wagte Gerrit direkt in die Augen zu schauen, der anscheinend sehr böse auf mich zu sein schien. Kannte ich ihn doch gut genug, um zu wissen wie er auf solche Sachen wie ich "gern" mal abzog, reagierte... und wusste somit, dass ich mir sicher später noch mächtig was anhören konnte.
Schließlich ging ich mit Julian mit und schaute direkt nach oben, als ich etwas auf meine Jacke rieseln sah. Eine Hand hob ich etwas, ließ den leicht aufkommenden Schnee drauf rieseln und lächelte.
Julian nickte ich zu, als er die ersten Schneeflocken bewunderte, doch sagen konnte ich jetzt nichts, ging einfach weiter neben meinem Bruder her.
Nur ein paar Minuten später hatten wir seine Wohnung erreicht und betraten diese sogleich. Selbstverständlich zog auch ich mir meine Schuhe und meine Jacke aus. Die Jacke hängte ich an den Garderobenhaken und die Schuhe stellte ich ordentlich an die Seite.
Als sich mein Bruder dann aber halbwegs entkleidete... seine Hose auch nur noch so halb an ihm hing, so dass sie echt nur das Nötigste bedeckte... sich auch noch genauso vor mir hinstellte, senkte ich verlegen meinen Blick... den Boden fixierend... wollte ich ihn doch nicht direkt anstarren.
Herrje, er hatte wirklich einen wunderbaren Körper und es fiel mir verdammt schwer ihn nicht sofort zu berühren... ihm zu widerstehen...
Tat er das mit Absicht? Ahnte er vielleicht was ich für ihn schon so lange fühlte?
Mit leicht errötetem Gesicht hörte ich mich sagen:
"Bitte, zieh dir was an... außer du willst gleich von mir vernascht werden", und verriet mich damit schon direkt, ließ es aber schnell wie einen Scherz aussehen und lachte.
Hoffentlich hatte ich mich jetzt nicht allzu sehr verraten und er fasste es jetzt wirklich nur als Scherz auf... sonst... ja... was würde sonst passieren? Wie würde er reagieren?
Ich konnte mir nämlich kaum vorstellen, dass er meine Gefühle erwidern würde.
Denn so wie er aussah, war er garantiert der Frauenschwarm überhaupt.
Und doch konnte ich nun nicht anders, als erst mal seinen Körper zu mustern und Julian dann intensiv in die total schönen Augen zu schauen.
*~*
Nur ganz kurz hatte Gerrit den Beiden nachgeschaut, nachdem auch er sich von ihnen verabschiedet hatte, dann wandte er seinen Blick wieder dem Fenster zu und bemerkte mit einem Lächeln, dass ganz kleine, feine Schneeflocken fielen.
Als Berry sich dann zu ihm ans Fenster stellte, nickte er:
"Ja, der erste Schnee... so wunderschön...", meinte er ein wenig verträumt, schaute kurz zu Berry und bemerkte nun dessen strahlendes Gesicht, was ihm ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte.
Gerrit steckte seine Hand ebenfalls aus dem Fenster und ließ die Schneeflocken auf seine Hand rieseln... dabei berührte er Berrys Hand und schaute ihm nun wieder direkt in die Augen.
Wieder näherte er sich mit seinem Gesicht langsam dem von Berry... wissend, dass sie nun niemand mehr stören würde.
Konnte er doch nichts für, dass ihn Berrys Lippen so magisch anzogen...
*-*-*
Etwas erstaunt schaute ich Pascal nun schon an, nach dieser Aussage. Er wollte mich vernaschen? Herrje, ahnte er gar nicht, was für Fantasien er in mir hervorrief?
Normalerweise nahm ich mir immer jemanden nach meiner Arbeit als DJ mit nach Hause und ließ mich eben auch gerne vernaschen.
Ich ließ es drauf ankommen und wollte ihn necken. Meine Wette war mir gerade so ziemlich egal, denn der Druck in meinem Körper wuchs und auch wenn es mein Bruder war, der gerade vor mir stand. Er war verdammt heiß und roch schon immer sehr gut, selbst nach so einer Nacht noch.
Also tat ich einen Schritt auf ihn zu und grinste.
''Du willst mich vernaschen? Das traust du dich doch sowieso nicht!'', hörte ich mich sagen und leckte mir gekonnt über den Daumen, wobei ich Pascals intensiven Blick erwiderte.
*~*
Berry näherte sich nun ebenfalls Gerrits Gesicht und legte zaghaft seine Lippen auf Gerrits. Vielleicht noch etwas unsicher, aber auf jeden Fall sehr vorsichtig küsste er Gerrit, wobei er seinen Arm um ihn legte.
Seine Hand fing an, Gerrits Rücken zu streicheln. Nur ein wenig und keineswegs zu aufdringlich. Für Berry war es wichtig, nicht den Eindruck zu erwecken, dass er nur das Eine wollte, sondern eben mehr als das.
Es fühlte sich richtig an und wunderschön zugleich. Die Zeit schien stillzustehen für diesen einen schönen Augenblick und Berry vergaß alles um sich herum.
*-*-*
Na, das hast du ja ganz toll hinbekommen... Pascal Sewering!, dachte ich bei mir, als ich die Worte von Julian vernahm.
So, er dachte also tatsächlich, dass ich es mich nicht trauen würde... ihn zu vernaschen... na, der würde sich gleich wundern....
Auch ich ging einen Schritt auf ihn zu... oder waren es doch gleich zwei...? Okay, er wollte es nicht anders und als ich nahe bei ihm stand, konnte ich es nicht lassen, mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln nachzuziehen... ihn kitzelnd ein wenig zu necken.
"Du glaubst, ich trau mich das nicht... wenn du dich da mal nicht irrst. Du scheinst mich nämlich nicht zu kennen", erwiderte ich, bevor ich meinen Hand an seinen Nacken legte, ihn zu mir heranzog und ihm zunächst schmachtend in die Augen schaute...
...er zog mich magisch an... so konnte ich einfach nicht anders... legte sanft und voller Zärtlichkeit meine Lippen auf die seinen.
Es war wie ein Traum... der sich gerade erfüllte... es durchfuhr mich wie ein Stromschlag... seine Lippen... seine weichen Lippen auf den meinen zu spüren.
...wie lange hatte ich davon geträumt...
...wie lange hatte ich mich nach ihm... nach diesen Lippen gesehnt...
*~*
Gerrit erwiderte den Kuss nur allzu gern und schloss dabei genießend die Augen, während sich seine Hände um Berrys Hüfte legten... hoch wanderten und dessen Rücken ebenfalls sehr sanft streichelten.
Seine Zunge wurde indes schon mal sehr frech und leckte vorsichtig... schüchtern... um Einlass bittend über die schönen weichen Lippen von Berry.
Berry endlich in seinen Armen spüren und halten zu können war für Gerrit wunderschön... dazu noch die ersten Schneeflocken, die draußen fielen... so romantisch... so... unbeschreiblich schön.
So etwas war Gerrit nicht gewohnt... er kannte es so nicht... aber für ihn fühlte es sich wie ein wahr gewordener Traum an...
*-*-*
Tatsächlich hatte mein Bruder ernst gemacht und küsste mich. Er schmeckte gut, seine warmen weichen Lippen fühlten sich toll an. Dazu roch er so unbeschreiblich gut, nach mehr!
Dieser Geruch erinnerte mich an damals. Immer hatten wir uns gestritten, doch hatte auch ich immer wieder Pascals Nähe gesucht. Zu sehr, so dass es ihn schon störend war. Dabei wollte ich ihm nur nahe sein, ihn riechen... ihn schmecken.
Jetzt schmeckte ich ihn und es war so verdammt toll.
Seine Finger an meinem Bauch kitzelten mich und fühlten sich ganz anders an. So oft hatte ich Sex gehabt, doch nie hatte es sich wirklich angefühlt. Bei Pascal fühlte sich schon der Kuss so real an.
Würde er wirklich weiter gehen? Ich würde hier und jetzt sterben, wenn nicht.
Meine Leistengegend machte jedenfalls was sie wollte. Gegen meine erregte Männlichkeit konnte ich nichts tun. Viel zu gut fühlte sich das hier an.
Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss, steckte meine Zunge frech in Pascals Mund. Ohne Vorwarnung drückte ich sie zwischen seine Lippen hinein. Gierig erforschte ich jeden Winkel, damit mir nichts verborgen blieb und forderte seine Zunge zum Kampf auf.
Er sollte bloß nicht meinen, dass sein kleiner Bruder noch unerfahren war. Ich würde ihm schon zeigen, wer hier wen vernascht!
*~*
Berry öffnete seine Lippen und ließ Gerrits Zunge in seine Mundhöhle, wo sie von seiner Zunge freudig begrüßt wurde. Ein leises Seufzen konnte Berry nicht unterdrücken, wobei er die Umarmung sehr genoss.
Die frische Luft, der erste Schnee und der erste Kuss zwischen ihnen. Romantischer hätte es wirklich nicht sein können.
Auf Wolke Sieben schwebend, wollte Berry sich am Liebsten nie mehr von Gerrit lösen.
*-*-*
Wow, dieser kleine Teufel ging ja ganz schön ran. Er schien es ebenso sehr zu wollen, wie ich. Ob ich wohl nur ein One-Night-Stand für ihn war?
Irgendwie konnte ich mir gerade jetzt nicht vorstellen, dass er für mich die selben Gefühle hatte wie ich für ihn.
Aber mir war es jetzt so ziemlich gleich, denn ich wollte ihn spüren... hier und jetzt... egal was danach passieren würde oder eben nicht.
Viel zu lange schon hatte ich mich nach ihm gesehnt... von ihm geträumt... mich niemals anderen hingegeben... immer nur auf ihn gewartet...
Und jetzt sollte sich mein Traum endlich erfüllen.
Ja, lieber Leser, das siehst du richtig... ich war zu diesem Zeitpunkt eine männliche Jungfrau.
Ihm jetzt so nahe sein zu dürfen, war für mich einfach nur zu geil. Ich spürte direkt, wie sich in seiner Hose etwas regte und musste gedanklich grinsen. Aber auch ich war nicht so sehr viel besser, denn auch mich erregte das, was wir hier taten, sehr und machte sich ebenfalls bemerkbar.
Meinen Unterleib drückte ich an den seinen, zeigte ihm, wie sehr ich ihn wollte, während ich seine Zunge in meinem Mund einfach nur genoss und meine Zunge mit der seinen spielend kämpfte.
Zärtlich streichelnd begannen meine Hände ihre Wanderung über seinen wunderschönen Körper... Gott, wie ich meinen kleinen Bruder liebte...!
*~*
Weiterhin hielt Gerrit Berry sanft in seinen Armen, streichelte dessen Rücken, ebenso sanft und hatte nicht vor ihn vorläufig loszulassen.
Zwecks Sauerstoffmangel löste Gerrit aber den Kuss kurz und schaute Berry liebevoll in die Augen, nahm eine Hand von dessen Rücken und streichelte dessen rechte Wange sehr zärtlich.
Eigentlich wollte er etwas sagen... ihm sagen, dass er ihn liebte... oder sich zumindest in Berry verliebt hatte, aber der Moment war jetzt einfach zu schön, um diesen mit Worten zu zerstören.
So stupste er mit seiner Nase, die von Berry sanft an, küsste ihn dann erneut... so als könnte er gar nicht anders.
*-*-*
Wow, wie mich Pascals Erregung selber noch mehr erregte, als sowieso schon. Er war mindestens genauso heiß wie ich und wenn er das hier wirklich wollte, dann könnten wir es uns auch gemütlich machen.
Ein wenig ungern löste ich den heißen innigen Kuss zwischen uns und nahm Pascal an die Hand. Ich zog ihn zu meiner riesigen Couch, wo die Kissen und Rückenpolster sowieso schon daneben lagen und schubste ihn darauf.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue öffnete ich dann meine Hose, um aus dieser hinauszusteigen. Unterhosen mochte ich nicht besonders und trug deswegen auch nie welche.
Langsam brachte ich mich über Pascal in Stellung und machte mich neben einem erneuten Kuss, an seinem Oberteil zu schaffen. Dass bald darauf neben meiner Hose, auf den Boden zu liegen kam.
Dann war sein Hosenbund dran, an dem ich erst mal sanft drüber strich, um ihn noch mehr zu necken.
Alles an meinem Bruder machte mich wahnsinnig an und extrem geil. Vermutlich wollte ich das hier schon die ganze Zeit und war jetzt einfach froh, dass es geschah.
*~*
Auch Berry hatte nach Luft geschnappt und ihm gefiel dieses Spiel. Er fand jetzt auch keine Worte, dafür schaute er Gerrit einfach nur verliebt in die Augen.
Als dessen Nase, die seine berührte, fühlte sich das total schön an und er schloss wieder die Augen, damit er den erneut folgenden Kuss genießen konnte.
Total verliebt, ließ er sich gehen, streichelte Gerrits Rücken und genoss die intensiven Küsse. Versuchte mit dessen Zunge im Einklang zu kommen, erkundete jeden Winkel in Gerrits Mund und mochte es, wie Gerrits Zunge mit der seinen spielte.
*-*-*
Mein kleiner Bruder hatte es wirklich voll drauf und ging ja ganz schön ran. Schneller als ich denken konnte hatte mich Julian auf die Couch geschubst und sich über mich gebracht, während ich seinen Kuss, mit einem leisen Seufzen, erwiderte.
Mit einem inneren Schmunzeln musste ich feststellen, dass er nicht mal Unterwäsche trug. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, ob das schon früher der Fall war... na gut, so genau hatte ich damals nicht darauf geachtet... war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen ihn anzuschmachten.
Herrje, dieser hammergeile Körper... das musste doch echt verboten werden! Dieser Körper konnte doch nur einem Sexgott in Menschengestalt gehören. Genüsslich leckte ich mir schon über meine Lippen.
Man stelle sich vor... Julian nackt... über mir... das war doch total heiß... dazu noch seine nicht gerade kleine Männlichkeit... mir wurde gerade mehr als heiß...
Nur allzu gern ließ ich mich von ihm entkleiden, was mich nur noch mehr erregte, als ich ohnehin schon war. Meinen Blick konnte ich nun gar nicht mehr von ihm nehmen... schaute ihm erwartungsvoll in die Augen, als er über meinen Hosenbund strich... und ich es kaum mehr erwarten konnte... meine Hose endlich auch loszuwerden.
Langsam wurde es nämlich sehr eng in meiner Hose... viel zu geil und heiß war ich schon auf Julian.
Meine Hände konnten ebenfalls nicht von ihm lassen und wanderten forschend, aber noch etwas schüchtern... unsicher... über seinen total geilen... wunderbaren Körper... ließen aber seine Männlichkeit noch außer acht.
*-*-*
Ich schloss meine Augen, um dieses Gefühl besser wahrnehmen zu können. Pascal lag unter mir und meine Hände spielten gekonnt über seiner Hose, bevor sie sie öffneten.
Langsam befreite ich ihn von der Hose, um mich direkt auf seine Shorts zu stürzen. Meine Lippen glitten die Wölbung darin entlang und benetzten den Stoff.
Auch meine Finger fuhren die harte Form entlang und grinsend musste ich feststellen, dass mein Bruder gut gebaut war. Kurz schaute ich zu ihm hoch und erwiderte seinen Blick.
Erst dann befreite ich ihn auch von dem letzten Stückchen Stoff, um mich gleich gierig auf ihn zu legen, damit meine Lippen wieder die seinen verwöhnen konnten.
Es war als hätte ich mich Ewig danach verzehrt. So wundervoll und einzigartig fühlte es sich an. Wild und fordert fuhren meine Finger durch seine Haare, während mein nackter Körper sich an dem seinen rieb.
Unsere Männlichkeiten berührten sich ab und an, was mich nur noch geiler machte.
*-*-*
Endlich hatte Julian mich von meiner Hose und meinen Shorts befreit... natürlich hatte ich ihm dabei nur allzu gern geholfen.
Vollkommen erregt musste ich nun aufstöhnen, als ich seine Lippen an mir spürte... seinen Körper auf dem meinen spürte... wie er sich an mir rieb und ich mich nun auch, so gut es ging, an ihm rieb.
Herrje, das war so endgeil... dass ich kaum noch klar denken konnte... erst recht nicht, wenn sich unsere Männlichkeiten immer wieder berührten, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Seinen stürmischen Kuss erwidernd stöhnte ich in diesen hinein, konnte mich eigentlich kaum mehr beherrschen.
Nie hätte ich erwartet, dass mein kleiner Bruder so derart stürmisch und wild sein konnte, was er auch ein wenig an meinen Haaren ausließ.
Aber auch ich begann seine Haare zu zerwühlen, erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich... ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten... erkundete jeden noch so kleinen Winkel, während sich mein Unterleib ihm fordernd entgegen hob.
"Nimm... mich... endlich...", stöhnte ich in sein Ohr und knabberte ein wenig an seinem Ohrläppchen... biss leicht in seinen Hals, leckte aber direkt entschuldigend drüber.
*-*-*
Als ich Pascals Worte vernahm, schaute ich ihn ein wenig erstaunt an.
''Bist du dir sicher?'', wollte ich einerseits wissen. Andererseits kramte ich schon in der Schublade, des Beistelltisches herum.
Schnell hatte ich die Gleitcreme gefunden, von der ich ein wenig auf meinen Fingern verteilte, um meinen Bruder auf das bevorstehende vorzubereiten.
Während meine Finger an seinem Eingang herumspielten, machten sich meine Lippen über seine Männlichkeit her. Nur gerade soviel, dass er erregt blieb. Nicht mehr, da ich nicht wollte, dass es ihm zu schnell kam.
Dann rieb ich mir noch gründlich meine Männlichkeit mit dem Gleitgel ein. So, dass Pascal alles sehen konnte. Vielleicht spielte ich auch ein wenig länger dran herum, weil ich die Ungeduld in seinen Augen sah.
Grinsend brachte ich mich dann in die richtige Position, indem ich ein Kissen unter seinen Hintern schob. Meine Hände streichelten seine Schenkel und meine Eichel positionierte ich genau vor seinem Eingang.
*-*-*
Nur mit einem Nicken bestätigte ich Julians Frage, damit was ich wollte.
Dann spürte ich auch schon, wie er sich an mir zu schaffen machte und wusste, dass ich heute, durch meinen kleinen Bruder, meine Unschuld verlieren würde.
Dennoch spürte ich keine Angst, auch nicht, als er schon an meinem Eingang herumspielte, was sich für mich erst mal seltsam anfühlte. Aber ich entspannte mich so gut wie möglich, was nicht zuletzt daran lag, dass mich Julian sehr gut vorbereitete... und mich somit noch etwas mehr erregte, so dass ich es kaum mehr aushielt.... mich ihm schon entgegen hob.
Ich wollte ihn spüren... jetzt...!
Als ich nun sah, wie er seine Männlichkeit mit dem Gleitgel einrieb und dies länger tat, als notwendig gewesen wäre... hätte ich am liebsten gleich noch selbst mit Hand angelegt.
Aber dann positionierte er sich zwischen meine Beine, streichelte meine Schenkel, so dass ich wirklich nur noch ein Stöhnen von mir geben konnte... alles fühlte sich so geil an... so... heiß.
Schließlich ergriff ich selbst ein wenig die Initiative, griff sacht nach seiner Männlichkeit und führte mir diese vorsichtig in meinen Eingang ein.
Scharf sog ich die Luft ein, versuchte mich zu entspannen... was mir nach einer Weile auch gelang.
Ein wenig erhob ich mich, umfasste Julians Hüfte mit den Händen und zog ihn behutsam an mich heran, so dass er noch etwas mehr in mich eindringen konnte.
Erregt stöhnend schloss ich die Augen... genießend...
...endlich erfüllte sich mein Traum...
...endlich war er mein und ich sein...
...Julian...
*-*-*
Auch ich sog scharf die Luft ein, als Pascal meine Männlichkeit in seine Enge einführte. Er war wirklich eng und ich ließ ihm die Zeit, die er brauchte.
Für einen Moment war der Gedanke da, ob das hier vielleicht sein erstes Mal war. Doch war ich mir sicher, dass er es mir gesagt hätte. Oder wollte er die Stimmung nicht ruinieren?
Ich nahm mir jedenfalls die Zeit, die er brauchte, um auf Nummer sicher zu gehen. Außerdem achtete ich auf jede Geste und Mimik, damit es so geil und angenehm wie möglich für ihn war.
Einen Gang runter zu schalten, war gar nicht schlecht, es machte mich rasend und war noch intensiver als zuvor.
Als Pascal dann soweit war, begann ich langsam mich in ihm zu bewegen. Lange würde ich diese Enge nicht aushalten. Dafür war ich viel zu heiß.
Sanft streichelte ich Pascals Bauch und bewegte mich langsam schneller.
''Das ist... einfach nur gut!'', stöhnte ich.
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"Ja... das ist es....", stöhnte ich erwidernd und bewegte mich ihm entgegen.
Natürlich tat es mir zunächst weh, doch verzog ich keine Miene... entspannte mich einfach nur, denn es war mein Traum gewesen... meinem Bruder Julian endlich nahe sein zu dürfen.
Sein Streicheln war so schön und geil zugleich, so dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und das hier in vollen Zügen zu genießen.
Dankbar bemerkte ich, dass Julian mir Zeit ließ, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte.
Ich gab mich ihm vollends hin, wollte alles von ihm spüren, schlang meine Arme um ihn... krallte mich fast an ihm fest.... und auch mit meinen Beinen hielt ich mich so halbwegs an ihm fest. Wollte ihn nie wieder loslassen... wollte nicht, dass er sich mir entziehen konnte.... denn dazu war das hier einfach nur zu gut.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und ergoss mich mit einem lauten Stöhnen auf meinem Bauch... wand mich ein wenig unter ihm und seufzte ihm ein wenig atemlos entgegen:
"Ich.... liebe dich... Julian..."
*-*-*
~ Ende Teil 6 ~