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21. Türchen 21

 

 

Zum Teufel mit Weihnachten

 

 

written by Detail and Dark Sephiroth

 

 

21. Türchen

 

 

Sweetheart

 

 

Kapitel 8

 

 

Vielleicht hätte ich jetzt denken sollen: Mein erster Kuss! Aber ich war so baff, dass ich gar nichts dachte. Tatsächlich küsste Damien mich gerade und ich öffnete, wie von selbst meine Lippen.

 

Seine Hände auf meinen Körper zu spüren, ließ mein Herz schneller schlagen und meine Knie weich werden.

 

Seufzend gab ich mich diesem Gefühl hin, wie im Rausch. Dabei machten sich auch meine Hände selbstständig und begannen Damien zu streicheln.

 

Damiens Zunge war richtig heiß und schmeckte süß nach Schokolade.

 

Als ich endlich wieder klar denken konnte, zog ich Damien wieder Richtung Bett. Ohne jedoch meine Lippen von den seinen zu lösen. Sollte das Gästezimmer doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Jetzt war es zu spät! Ich wollte hier schlafen und mit Damien Zärtlichkeiten austauschen.

 

Vorsichtig setzte ich mich und zog Damien mit runter. Dabei hingen meine Lippen förmlich an den seinen und meine Hände streichelten sanft seinen Oberkörper.

 

Frech ertastete ich seine Brustwarzen und begann sie durch den Stoff hindurch zu streicheln.

 

Langsam ließ ich mich nach hinten sinken, wobei ich Damien auf mich zog.

 

*-*-*

 

Tatsächlich Conni ging drauf ein und ich war nun auch etwas neben der Spur, denn mit so viel Leidenschaft hatte ich echt nicht gerechnet. Aber es gefiel mir und ich ließ mich treiben, von ihm mitziehen.

 

Im Grunde war es doch nicht so sehr viel anders als mit den Mädels, die ich gehabt hatte, nur eben in männlicher Form.

 

Da ich ja schon Erfahrungen in Sachen Sex hatte, fiel mir das hier nicht sonderlich schwer... zudem mich Conni auf sich zog, so dass es für mich noch um einiges einfacher wurde.

 

Okay, er wollte also den passiven Part spielen, gut, denn mit dem aktiven Part kannte ich mich sehr gut aus.

 

So ließ ich mich auf ihn ziehen und während ich ihn weiter küsste, begann ich Conni langsam zu entkleiden, aber ganz lieb und zärtlich.

 

Ich streichelte und küsste jedes freigelegte Fleckchen Haut... sanft und doch musste er sich ein paar kleinere Bisse gefallen lassen, die aber nicht weh taten. Auch seine Brustwarzen ließ ich nicht aus, so wie er kurz vorher, die meinen geneckt hatte.

 

Ein Bein legte ich währenddessen zwischen die seinen, spreizte sie somit ein wenig.

 

*-*-*

 

Dafür, dass Damien erst so unsicher zu sein schien, ging er jetzt ganz schön ran. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und schloss genießend die Augen.

 

Die Zärtlichkeiten fühlten sich so schön an. Alles war einfach nur geil, so dass meine eine Hand durch Damiens Haare fuhr und ihn sanft streichelte.

 

Ein sanftes Brummen kam über meine Lippen, als er anfing meine Brustwarzen zu necken. Als ich mich einigermaßen wieder fing, suchten meine Hände unter Damiens Oberteil nach nackter Haut und fanden diese.

 

Achtlos landete sein Pulli auf dem Boden, den ich ihm auszog, bevor ich ihn erneut küsste. Dann liebkoste ich seinen Hals bis hin zu seinen Brustwarzen, die ich ebenfalls anknabberte und neckte.

 

Bereitwillig hatte ich die Beine gespreizt, wünschte ich mir doch nichts sehnlicher.

 

*-*-*

 

Schneller als ich denken konnte, war mein Pullover Geschichte und auch ich hatte Conni sein Oberteil ebenfalls ausgezogen. Zum Vorschein kam ein wundervoll gebauter Körper, der mich schwach werden ließ.

 

Ich knabberte zunächst an seinen Brustwarzen, nachdem ich seine Zärtlichkeiten sehr genossen hatte.

 

Natürlich war es für mich erst einmal sehr ungewohnt, aber das würde schon werden, dachte ich mir.

 

Mit meinen Fingern streichelte ich Connis schönen Körper, mein Mund küsste jeden Zentimeter Haut, den ich erreichen konnte. Währenddessen begann meine rechte Hand zum Hosenbund von Conni zu wandern und erst einmal nur drüber zu fahren und schließlich den Knopf und den Reißverschluss geschickt zu öffnen.

 

Mit meinem Mund wanderte ich immer weiter an seinem Körper runter, blieb an seinem Bauchnabel hängen und versenkte meine Zunge in diesem... neckte ihn und zog langsam Connis Hose nur ein wenig nach unten.

 

Durch die Shorts hindurch begann ich Connis Männlichkeit mit dem Mund zu bearbeiten, während ich die Hose immer weiter und ganz langsam runter schob.

 

*-*-*

 

Stöhnend gab ich nur ein keuchendes ''Mehr'', von mir. Denn was Damien mit mir tat, fühlte sich richtig geil an. So viele Gedanken gingen mir durch meinen Kopf. Wie oft hatte ich davon geträumt, wenn ich es mir selber gemacht hatte.

 

Endlich würde sich mein größter Traum erfüllen.

 

Etwas ungeduldig schob ich mich Damien entgegen, wand mich unter seinen Streicheleinheiten und gab ab und an ein leises Stöhnen von mir. Herrje, er verstand wirklich schon was davon und wusste scheinbar ganz genau, was er tun musste, um mich auf Touren zu bringen.

 

Genießend drückte ich meinen Kopf in die Kissen unter mir und schloss die Augen. Ließ mich somit treiben.

 

*-*-*

 

Nur kurz ließ ich von Conni ab und bemerkte grinsend, wie er sich unter mir wand... ergo machte ich es wohl richtig. Das war ja auch nicht allzu schwer, denn ich tat eigentlich nur das, was mir selbst auch gefallen würde.

 

Geschickt und ziemlich schnell hatte ich Conni ganz und gar entkleidet, so dass er nun vollkommen nackt vor mir lag. Sein schon sehr erregter Körper, ließ mich frech grinsen und erregte mich seltsamerweise mehr, als ich noch vor wenigen Stunden zuzugeben bereit gewesen war.

 

Da es nun doch sehr eng in meiner Hose wurde, zog ich mir diese kurzerhand aus und konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als ich meine Männlichkeit dabei streifte, so war auch ich nun nackt.

 

Unterwäsche trug ich schon seit langem nicht mehr, denn ich mochte Unterwäsche nicht besonders.

 

Noch einmal küsste ich Conni leidenschaftlich, küsste mich auch an seinem schönen, nackten Körper herab und erreichte schon bald mein Ziel... seine Männlichkeit.

 

Zunächst küsste ich nur seine Spitze, ließ meine Zunge darauf tanzen, neckte seine Männlichkeit leckend.

 

Während ich ihn mit meiner linken Hand streichelte, kramte ich mit meiner rechten Hand in meinem Nachtschränkchen und hatte bald was ich brauchte, damit es für ihn und mich angenehmer werden würde.

 

Natürlich kannte ich so was, denn es gab durchaus auch Mädels, die nicht richtig feucht wurden und ich schon oft Gleitgel verwenden musste. Hier würde es ja wohl nicht so sehr viel anders sein.

 

Doch zunächst ließ ich meine Zunge genüsslich über seine gesamte Länge wandern, die nun wirklich nicht gerade klein war.

 

*-*-*

 

Mein Kopf schlug wild nach links und nach rechts, während sich meine Hände in Damiens Haaren vergruben. Er machte mich aber auch wirklich sehr heiß und ich wusste gar nicht, wie mir geschah.

 

Nebenbei bekam ich mit, dass er irgendetwas aus der Schublade holte und musste innerlich grinsen, da ich mir denken konnte, was es war.

 

Ich konnte es kaum abwarten. Hatte ich doch schon so oft, es mir selber gemacht und mir dabei vorgestellt, wie es doch wäre, es sich richtig anfühlen würde.

 

Probleme mich dabei zu entspannen hatte ich somit keine.

 

Ungeduldig zog ich eine Hand von Damien zu mir hoch und fing an, an ein zwei Fingern zu saugen und zu lecken. Dabei streichelte ich weiter durch seine Haare und zeigte ihm, wo ich am empfindlichsten war.

 

Es kam mir vor, als stände ich in Flammen und meine Männlichkeit stand wie eine Eins.

 

''Bitte'', raunte ich, ''Lass mich nicht so lange zappeln.''

 

Gierig saugte und lutschte ich an Damiens Finger und schaute ihm mit bittenden Blick tief in die Augen.

 

*-*-*

 

Hui, da schien aber jemand sehr ungeduldig zu sein... aber nicht mit mir, so ließ ich Conni, trotz seines bittenden Blickes und seinem Flehen, noch ein wenig zappeln... oh je, wie "böse" von mir.

 

Aber allzu lange konnte ich dann doch nicht widerstehen, denn seine Aktion mit meinem Finger machte mich auch schon ganz schon an, so dass ich seine Männlichkeit nur kurz in den Mund nahm und ein wenig zu saugen begann... eben nur geradeso viel, dass er erregt blieb.

 

Seinen bittenden Blick erwidernd, zog ich meinen Finger aus seinem Mund und da er jetzt schön feucht war, spreizte ich Connis Beine und führte den Finger an seinen Eingang.

 

Mit dem Finger befeuchtete ich vorsichtig seinen Eingang und drang dann, ebenfalls sehr vorsichtig, in ihn ein.

 

Seine Männlichkeit ließ ich wieder aus meinem Mund gleiten und drückte stattdessen meinen Daumen, der anderen Hand, auf dessen Spitze, denn kommen sollte er eben noch nicht.

 

Meinen Finger entzog ich ihm wieder, ließ kurz von Conni ab, nahm die Tube in die Hand und tat viel Gleitgel auf meine Finger, um anschließend wieder vorsichtig in Conni einzudringen und ihn behutsam zu weiten. Immerhin wollte ich ihm ja nicht weh tun.

 

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit entzog ich ihm wieder meine Finger, tat viel Gleitgel auf meine eigene, schon sehr erregte Männlichkeit drauf, führte diese an seinen Eingang und drang langsam in Conni ein.

 

Natürlich konnte ich mir dabei ein leises Stöhnen nicht verkneifen, dennoch wartete ich, bis sich Conni an mich gewöhnt hatte.

 

*-*-*

 

Damien hatte mich wirklich sehr gut vorbereitet und so nahm ich seine Männlichkeit gerne in mich auf. Wie von selbst öffnete ich mich für ihn und schlang meine Arme und Beine um seinen Körper.

 

Meine Lippen suchten die seinen für einen erneuten leidenschaftlichen Kuss. Während mein Körper zu brennen schien, so heiß war ich. Ich spürte genau, wie meine Wangen zu glühen begonnen und Damien langsam in mich eindrang.

 

Es fühlte sich viel besser an, als mit meinem Spielzeug. Als ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, begann ich mich langsam zu bewegen und Damien so zu zeigen, dass es sich jetzt gut anfühlte.

 

Immer wieder stöhnte ich leise in den Kuss hinein und wollte, dass diese heiße Spiel nie mehr endete.

 

*-*-*

 

Das war es was ich brauchte, ein Zeichen von Conni. So drang ich noch tiefer in ihn ein und begann mich dann auch langsam in ihm zu bewegen.

 

Ich war total heiß auf ihn, leider nahm er mir die Freiheit mich richtig bewegen zu können, da mich seine Arme und Beine umschlangen und mich somit bremsten.

 

Seine leidenschaftlichen Küsse erwiderte ich nur zu gern, konnte es eigentlich kaum mehr erwarten mich richtig in ihm bewegen zu können... richtig Gas zu geben.

 

So wand ich mich aus der Umklammerung und begann nun mich recht heftig in ihm zu bewegen. Diese Enge machte mich fast wahnsinnig... es war so heiß und ich wusste, dass ich das nicht sehr lange durchhalten würde.

 

Ja, auch das kannte ich nur zu gut, denn manche Mädels wollten lieber von hinten genommen werden, somit war es für mich nichts neues mehr.

 

Während ich Conni heftig nahm, legte ich eine Hand an seine Männlichkeit und massierte diese in dem selben Rhythmus,wie ich in ihn stieß... bog dabei meinen Körper ein wenig nach hinten, so dass meine langen schwarzen Haare fließend nach hinten fielen.

 

Nur noch ein paar Stöße und dann war es auch schon vorbei...

 

...viel zu heiß war ich nun schon gewesen, als es noch länger aufhalten zu können.

 

Laut stöhnend ergoss ich mich schließlich in Conni, schloss dabei genießend meine Augen...

 

*-*-*

 

Mit jeden Stoß wurde ich geiler und erregter. Als Damien dann auch noch begann meine Männlichkeit zu massieren, glaubte ich im siebten Himmel zu sein.

 

Ich konnte genau spüren, wie es ihm, in mir kam und das gab mir den Rest. Mir kam es auch, wobei ich mich in mehreren großen Schüben in Damiens Hand ergoss.

 

Keuchend sank ich noch mehr in die Kissen ein und genoss bei halboffenen Augen das Nachglimmen des Orgasmus. Es fühlte sich alles so schön an, dass ich es kaum beschreiben konnte.

 

Sanft zog ich Damien zu einem erneuten Kuss hinunter.

 

''Ich liebe dich'', hauchte ich leise, wobei ich nichts von ihm erwartete. Schließlich brauchte Liebe Zeit zum wachsen und das, was wir hier erlebt hatten, jetzt gerade, war mir Beweis genug, dass Gefühle da waren.

 

*-*-*

 

Meine Augen wieder öffnend schaute ich Conni zu, wie er kam, was einfach nur zu geil war... es war atemberaubend, ihm dabei zuzusehen, was mich grinsen ließ.

 

Er schien es ja echt nötig gehabt zu haben.

 

Gern ließ ich mich anschließend von ihm herabziehen und in einen erneuten Kuss verwickeln, den ich nur zu gern erwiderte.

 

Seine Worte waren so schön und doch wollte mein Herz sie noch nicht so recht glauben. Sicher, ich liebte ihn ja irgendwie auch, aber es fiel mir so verdammt schwer es ihm auch zu sagen.

 

Die Angst, dass auch er mich auslachen könnte, saß ziemlich tief.

 

Ich könnte es versuchen, aber was dann?

 

Zunächst entzog ich mich Conni vorsichtig, um ihm nur nicht weh zu tun, dann griff ich nach Hinten und zog einige Taschentücher aus der Box, wovon ich auch einige Conni reichte, ehe ich eine Männlichkeit notdürftig reinigte.

 

Eine Dusche wäre nachher eh noch fällig.

 

Unsicher, zaghaft und Conni nur nicht in die Augen schauend, mich aber doch überwindend, flüsterte ich kaum hörbar:

 

"I-ich... liebe dich... auch..." und ließ meinen Blick schamhaft gesenkt.

 

*-*-*

 

Er hatte es wirklich gesagt! Während ich mich noch am säubern war, hörte ich es genau. Ich konnte gar nicht anders und schlang meine Arme um ihn, drückte ihn fest an mich.

 

''Heißt das, wir sind jetzt zusammen?'', fragte ich unsicher und strahlte Damien dabei an.

 

So Glücklich war ich noch nie. Wieder küsste ich Damien leidenschaftlich.

 

''Bitte, sag es mir noch einmal'', bat ich dann flüsternd.

 

''Ich liebe dich!'', fügte ich hinzu.

 

*-*-*

 

Ein Wunder... Conni hatte mich ja gar nicht ausgelacht... wollte sogar, dass ich es ihm noch einmal sagte, nachdem er mich leidenschaftlich geküsst hatte.

 

Herrje, musste ich das echt wiederholen?

 

Es schien wohl so, denn Conni schien es echt gern zu hören.

 

Oookaayyy....

 

"Ich... liebe dich... auch...", wiederholte ich diesen Satz, stammelnd, schaute Conni dabei errötend in die Augen, während er mich nur noch anstrahlte und mich echt zu lieben schien.

 

Auf seine Frage hin, schaute ich ihn scheu an, blickte erst mal auf das Bett, dann sah ich wieder zu ihm und nickte fast unmerklich.

 

"Ja...", flüsterte ich: "….wir... sind jetzt... zusammen, wenn du ...magst." und wieder hätten beinahe Tränen meine Augen verlassen... die ich gerade noch so aufhalten konnte.

 

*-*-*

 

 

Nachwort:

 

 

Trotzdem Damien Connis Liebe erwiderte dauerte es noch eine gefühlte Ewigkeit, ehe er diese Liebe wirklich für sich verinnerlichen konnte.

 

Natürlich hatten Beide immer wieder Sex und Damien half Conni wo er konnte, aber es dauerte noch eine gewisse Zeit, bis er sich outen konnte.

 

Das Weihnachtsfest feierten die Beiden zusammen und es wurde ein sehr romantisches Weihnachtsfest für die Beiden.

 

Im neuen Jahr endlich outete er sich vor seinen Eltern, die das sehr gelassen nahmen, auch in der Schule traute er sich Händchen mit Conni zu halten. Von nun an, war er auch innerlich mit Conni zusammen und endlich glücklich.

 

Nie wieder hatte er Sex mit einem Mädchen und war Conni treu.

 

Nachdem beide die Schule beendet hatten, begann Damien Jura zu studieren und machte irgendwann sein Staatsexamen um danach arbeitete er, wie vorgenommen, als Rechtsanwalt.

 

Conni widmete sich nach der Schule der Musik und Damien half ihm, wo er konnte. Conni schaffte was er sich vorgenommen hatte und wurde irgendwann sehr berühmt.

 

Gemeinsam wanderten sie aus und ließen sich in einem anderen Land nieder, nachdem Connis Vater, nach langer, schwerer Krankheit gestorben war.

 

 

~ Ende Teil 21 ~

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