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14. Türchen

 

 

 

 

 

 

14. Kapitel

 

Kay hatte sich mir voll und ganz hingegeben. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Seine Kehle hatte er mir angeboten, ein eindeutigeres Zeichen der Unterwerfung gab es nicht. Glücklicher hätte ich nie sein können, als in diesem Moment.

 

Mit sanften Stößen brachte ich Kay zum Stöhnen und seine Männlichkeit bildete immer mehr Sekret zwischen uns. Erneut küsste und leckte ich seine Kehle entlang und biss sanft hinein, bis er anfing zu wimmern und sich fest gegen mich zu pressen, mit jedem noch so kleinen Stoß.

 

Dann nahm ich wieder an Fahrt auf und begann mich beinahe ganz aus seine Enge zu entziehen, um direkt wieder fest hineinzustoßen. Kay war so eng und unglaublich heiß innen drinnen, dass ich glaubte jeden Moment explodieren zu müssen. Aber ich wollte es so lange wie möglich auskosten, so vereint mit ihm zu sein.

 

Immer schneller wurde mein Rhythmus, immer fester rammte ich mich in meinen Freund, bis auch ich nicht mehr anders konnte, als zu stöhnen und zu wimmern. Gleich war es so weit und ich konnte nichts dagegen tun.

 

Fest umfasste meine Hand seine Männlichkeit, die schon ganz feucht war und pumpte sie. Beinahe direkt kam es Kay mit einem lauten Aufschrei und er bäumte sich unter mir auf, genoss es in vollen Zügen, wie ich ihn hart nahm.

 

Ich konnte nicht anders und biss mich an seiner Kehle fest, während seine Enge, die mich nun durch seinen Orgasmus noch fester umschloss, mich regelrecht melkte. Knurrend kam es auch mir. Mit drei, vier kräftigen Stößen ergoss ich mich in Kay, flutete seine Enge mit meiner Hitze und ließ mich erschöpft auf ihn sinken.

 

Meine Zähne lösten sich langsam von seiner Kehle und nur schwer kam ich zu Atem. Aber auch Kay holte nur rasselnd Luft.

 

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