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13. Türchen

 

 

13. Kapitel

 

Liebevoll fuhren meine Finger durch Miros Fell. Er lag auf mir und erdrückte mich beinahe mit seinem schweren Körper.

 

''Mir geht es gut'', brummte ich zum gefühlten tausendsten Male.

 

''Als Dämon stirbt man nicht'', nuschelte ich dicht an seinem Hals.

 

''Aber man verblödet und wird zu einem Schatten oder zu einem Wächter'', blaffte mein Freund mich auf einmal an und als er seinen Kopf hob, um mich anzusehen, standen Tränen in seinen Augen.

 

Miro weinte. Er weinte um mich, weil er Angst gehabt hatte, mich zu verlieren. Liebevoll streichelte ich über seine Wangen und küsste ihn auf die Nase.

 

Eine Art Schnurren ging von ihm aus und ich fragte mich nur kurz, ob das hier eine wirklich so gute Idee war. Immerhin war ich noch nicht ganz bei Kräften und musste mich eigentlich noch erholen.

 

Meine Finger strichen über Miros Wangen und ich spürte sie sich das Fell zurückbildete. Er konnte nichts dagegen tun. Genausowenig, wie ich meine Erregung nicht länger verbergen konnte.

 

Ein Wenig rückte Miro seinen Körper auf meinen Zurecht und ich schlang bereitwillig meine Beine um seinen Leib. Mit der Nase stupste ich die Seine an, bevor meine Lippen seine zu einem Kuss fanden. Gierig umspielten sich unsere Zungen und begannen zu tanzen.

 

Haut rieb an Haut und unser Fell verwand immer mehr. Kopf, Arme, Beine und die Brust waren bereits entblößt. Deutlich drückte Miros Erregung gegen meine und das Schamhaar, die dichteste Behaarung an unserem Körper, bildete sich zurück, bis wir ganz nackt dalagen.

 

Eng an Eng, als würde nichtmal mehr ein Blatt zwischen uns passen, rieben wir uns aneinander, ließen uns von der Hitze die zwischen uns entstand einheizen. Unsere Küsse wurden immer wilder und hemmungsloser, breiteten sich auf den Hals und die Ohren hin aus, hinterließen feuchte Spuren, schmeckten den salzigen Geschmack des Anderen.

 

Näher, noch Näher wollte ich ihm sein und das brauchte ich nicht einmal auszusprechen. Ein Stück rückte Miro runter, schob seine harte Männlichkeit zwischen meine Pobacken und verteilte dort seine Lusttropfen ausgiebig.

 

Ich biss Miro auf die Lippen und schloss mit einem Stöhnen die Augen, als er seine Männlichkeit in meine Enge schob. Erst als er sich ganz in mich geschoben hatte, ließ ich von seiner geschundenen Lippen ab und legte meinen Kopf in den Nacken, entblößte so meine Kehle für ihn.

 

Hingebungsvoll leckte er über diese, biss sanft hinein, ohne seinen Körper sonst zu bewegen. Mehr als das konnte ich ihn nicht geben. Völlige Hingabe und Offenbarung, vollständiges Vertrauen.

 

Mit einem sanften Biss, der mich Erschaudern ließ, begann Miro seine Männlichkeit wieder zum größten Teil hinauszuziehen, um sie im nächsten Augenblick wieder hineinzustoßen.

 

Ein Zittern der Erregung ging durch meinen Körper und meine eigene Männlichkeit schrie zwischen unseren Körpern nach Aufmerksamkeit. Doch ignorierte ich sie und genoss es einfach nur, dass sie zwischen unseren Körpern, wie eingequetscht schien und mit jedem Stoß eine gewisse Reibung abbekam.

 

Erst waren die Stöße fest und hart, dann wurde Miro mit einem Mal sanft, ließ seine Männlichkeit ganz in mir und schien nur seinen Hintern in einem angenehmen Rhythmus zu bewegen.

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